Ob gemeinnütziger Verein, nicht eingetragene Organisation oder Einzelkämpfer: wir fördern das Tun für Pflanzen- oder Lebensraumerhaltung und Wildtierhilfe. Denn bei allen Naturschützern leidet nicht nur die Zeit mit der Familie, sondern sehr oft auch das Privatvermögen aufgrund der hohen Kosten für die so wichtige Arbeit zum Erhalt von Flora und Fauna. Wir fördern finanziell, materiell aber auch anderweitig diese wichtigen Naturschutzaktivitäten.
Zur Unterstützung bewerben
Eingegangene Onlinebewerbungen zur Förderung von Naturschützern, werden durch unsere Vorstandschaft geprüft. Kriterien bezüglich der Förderungsentscheidung können unter anderem der Standort, die Dringlichkeit der Unterstützung oder amtliche Rückmeldungen (beispielsweise das Veterinäramt bei Wildtierhilfen) sein. Das Ergebnis teilen wir immer schriftlich per E-Mail mit.
Fiel die Entscheidung positiv aus wird von Einzelkämpfern und Organisationen, aufgrund der Gesetzeslage des BGB, ein Hilfspersonenvertrag benötigt. Hierdurch können wir unterstützen, obwohl vom Bewerber keine Option zur Ausstellung von Spendenquittungen besteht. Im Nachgang informieren wir auf unserer Homepage durch einen Bericht über den künftig geförderten Naturschützer und dessen jeweilige Arbeit. So haben zum Beispiel Sponsoren einen Einblick für welche Zwecke ihre Spende unsererseits genutzt wird. Zur Nutzung von einem eventuell vorhandenen Logo des Bewerbers, benötigen wir eine Einverständniserklärung.
- Bewerbungsformular Organisation / Einzelkämpfer
- Bewerbungsformular Verein
- Hilfspersonenvertrag Wildtierhilfe Organisation / Einzelkämpfer
- Einverständnis Logoveröffentlichung Naturschützer
- Einverständnis Nutzung Berichterstattung
Wir suchen zur Förderung
Bei den Wildtierhilfen hat sich unser Tun bereits herumgesprochen.
Naturschutz bedeutet aber nicht nur Wildtierhilfe, es beinhaltet auch die Pflanzenwelt und Lebensräume. Gebiete in dehnen unsere Vereinsarbeit noch nicht so bekannt ist. Aus diesem Grund suchen wir auch Naturschützer für diese Bereiche.
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Wir wir Naturschützer unterstützen
- Kostenübernahme von Rechnungen für benötigtes Inventar, Tierarztkosten, etc.
- Bereitstellung von Verkaufsmaterial und Werbemitteln für z.B. Weihnachtsmärkte o.ä.
- Kooperation mit Zeitschriften zur Berichterstattung zu eurer Arbeit als Naturschützer
- Finanzielle Förderung durch unsere Spendengruppe für Naturschützer für einen Zeitraum von acht Wochen pro Jahr
- Regelmäßige materielle Unterstützung für Wildtierhilfen durch medizinische Bedarfe, Verbandsmaterial und ähnlichem
- vergünstigte Futtermittelpreise für z.b. Lebend-/Frostinsektenbedarf, verschiedene Katzenfuttersorten (zur Igelzufütterung), etc.
- Weiterleitung von Sachspendenkäufen über die online Wunschliste von Wunschmonster und Amazon oder Handmade-Produkte der „Wunschliste Wildtierhilfen“
- und mit vielem mehr…
Geförderte Naturschützer
Bergische Greifvogelhilfe

Die Greifvogelhilfe von Dirk Sindhu aus Nordrhein-Westfalen betreut pro Jahr an die ca. 1.000 Tiere. Aufgrund der Tieranzahl ist dies allein nicht mehr machbar, weswegen ihn ein ehrenamtliches, kleines Team unterstützt. Für die kommenden drei Jahre sind Umbauten geplant – die vorhandene Kapazität reicht nicht mehr aus.
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Wildtierhilfe Angelbachtal

Als gelernte Tierärztin kann Frau Weis hier schnell und umfänglich in notgeratenen Tieren aller Arten helfen.
Während es im ersten Jahr rund 600 Wildtiere zur Pflege waren, ist die Tausendergrenze mittlerweile schon in Sichtweite.
Notfederchenhilfe
Katja Ripper

Seit 10 Jahren ist Katja Ripper für Singvögel im Einsatz. Nicht nur Findlinge von Privatleuten werden von ihr versorgt und bis zur Wiederauswilderung aufgepäppelt, auch Tierärzte benötigen ihre Hilfe. In Ihrer Umgebung ist Katja Rippers Einsatz für die Vögel bekannt und immer wieder eine große Stütze, wenn es heist „Der Vogel benötigt Hilfe, aber wie helfe ich?“
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Wildtierhilfe Roggenburg

1998 wurden die ersten Tiere zur Aufzucht angenommen und im Jahr 2000 die erste Voliere aufgrund der großen aufgenommen. Mit der Zeit wurde die Anzahl der aufgenommenen Wildtiere von Feldhase zu Eichhörnchen über Enten und Igel größer, weswegen im Jahr 2000 die erste Voliere gebaut wurde.Im Schnitt versorgt die Wildtierhilfe Roggenburg bis zu 280 Tiere im Jahr.
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